Darfur, Tibet, Armenien, Bosnien, Ruanda - alles sind Synonyme für Völkermord, Unterdrückung, das Leid von Zivilisten und die menschenverachtende Brutalität einer teuflischen Regierung. Was aber wenn die Wahrheit kein schwarzweißes Bild von “Gut und Böse” ist? Lässt sich immer mit Bestimmtheit sagen wer Opfer und wer Täter ist? Können die Konflikte, wie die Welt selbst, nicht auch grau sein, muss man von außen nicht auch versuchen einen inneren Blick der Situation zu erlangen? Für die Mehrheit der internationalen Beobachter kommen solche Fragen nicht auf, das von ihnen gezeichnete Bild ist zu schön um vielleicht doch relativiert oder zurechtgerückt werden zu müssen. Die Wahrheit bleibt auf der Strecke wenn der Mensch beweisen will wie gut und edel er ist, geht es um die Rettung der Menschheit kennen Pazifisten sehr oft genauso wenig Grenzen wie die denen sie Gewalt und Unmenschlichkeit vorwerfen. Journalisten sollten diesem Strudel der Behauptungen, Meinungen, Anschuldigungen und der Propaganda nicht erliegen, Tatsache müssen überprüft werden dürfen, Kritik darf und muss sein, auch um den Millionen Opfern der Genozide in der Vergangenheit und Gegenwart gerecht zu werden.
Die Zeiten haben sich geändert. Noch vor 100 Jahren konnte man klar definieren wo die Front eines Krieges verläuft, der Gegner war präsent, er war an seiner Uniform auszumachen, direkt beim Namen zu nennen, er war greifbar und bezwingbar. Armeen standen sich auf dem Schlachtfeld gegenüber, es ging um territoriale Ansprüche, um Besitz und immer wieder um die reine Macht und die Gier nach Prestige. Zwei Weltkriege verwüsteten die Kontinente, forderten unvorstellbar viele Menschenleben und lassen noch heute so viele Fragen nach dem „Warum?“ und „Wie konnte das nur?“ offen.
War man sich doch nicht ganz im Klaren wie die Welt in diesen unaufhaltsamen Strudel der Mordens geraten war, warum benachbarte Nationen plötzlich übereinander herfielen und bis dato beispielloser Massenmord im Namen einer rassistischen Herrenmenschen-Ideologie von einst völlig normalen, freundlichen Menschen begangen werden konnte, so war man sich doch 1945 als in Europa endlich die Waffen schwiegen einig: So etwas darf nie wieder geschehen. Unter dieser Devise stand letztendlich auch die Gründung der Vereinten Nationen die ab sofort zwischen den Ländern und Kulturen der Erde als Vermittlungsort fungieren und zukünftige Kriege verhindern sollte. Um einer solchen Utopie zu erliegen bedurfte es schon einiger Naivität und verfehlter Hoffnungsbeschwörer. Friedlich blieb die Welt seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges keineswegs, die Form der Kriege jedoch änderte sich. Nicht mehr Armee gegen Armee, sondern Volk gegen Volk, Ethnie gegen Ethnie, Religion gegen Religion gingen und gehen aufeinander los. Soldaten in Uniform kämpfen gegen Soldaten ohne Uniform, gegen paramilitärische Zivilisten, gegen Rebellengruppen, Widerständler, Freiheitskämpfer, selbsternannte Gotteskrieger, Söldner, Privatarmeen und Terroristen. An Schrecken haben die kriegerischen Auseinandersetzungen nach 1945 nicht verloren, sie werden oft erbarmungsloser, willkürlicher und unter vollkommen absurden Umständen und Beweggründen geführt. Aus Israel stammt der Begriff des „asymmetrischen Krieges“, ein eigentlich unterlegener Feind bekämpft einen militärisch, materiell und personell viel mächtigeren Gegner in einem Guerillakampf. Beobachtet werden kann diese Strategie heute von Kolumbien über Irland und Bagdad bis in die Dschungelwelt Indonesiens. Hightech-Armeen kämpfen einen verzweifelten Kampf an einer Vielzahl von Orten rund um den Globus gegen äußerst entschlossene Aufständische aller Facetten.
Als Folge dieser Kriege lassen tausende Menschen Jahr für Jahr ihr Leben, die meisten davon Zivilisten. Ihre Länder werden von den langwierigen Konflikten verwüstet, Städte zerstört, der Alltag wird zum tagtäglichen Überlebenskampf. Die Welt lernte mit solchen Krisengebieten zu leben, Bürgerkriege in Afrika und Südamerika, Kriege in Nahost sind heute weitestgehend hingenommene Realität. Was weiterhin für Entsetzen sorgt sind die Fälle der Massenmorde, der gezielten Tötung von Zivilisten. Über 60 Jahre nach Ende des 2.Weltkrieges will und darf die Weltgemeinschaft keine Genozide mehr dulden. Das „nie wieder“ sollte längst einem „es wird wieder passieren“ gewichen sein, ist es aber nicht. Wie besessen hält sich die Politik, hält sich Friedensbewegungen und neuerdings auch die Hollywoodprominenz an den Beschwörungen fest Völkermorde müssen der Geschichte angehören. Dabei hat die Realität längst jene Gutmenschen eingeholt. In welche Himmelsrichtung man auch blicken mag, die Vernichtung von Völkern und Volksgruppen fand und findet in den Jahrzehnten nach dem Holocaust, ja auch im neuen Jahrtausend statt. Zuerst tauchten in den 1980er Jahren die Berichte über die Schreckensherrschaft der Roten Khmer und die von ihnen begangenen Verbrechen auf. Hunderttausende Kambodschaner, niemand kann sagen wie viele genau, wurden unter der Herrschaft des Steinzeit-Kommunisten Pol Pot niedergemetzelt, zerhackt, bei lebendigem Leib begraben, erschossen und zu Tode gefoltert. Kaum ein Hektar Land wo sich nicht ein Massengrab findet, immer wieder tauchen Schädel und Knochen auf, werden ehemalige Folterkammern entdeckt.
Voller Entsetzen stellte man fest dass die Welt keine Notiz von den Geschehnissen in Südostasien genommen hatte, sich auf darauf zu verlassen jeder hätte Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg gezogen nützte nichts. Auf Kambodscha folgte der Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan, Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung und ein mörderischer Abnutzungskrieg in den Bergen. Der Eiserne Vorhang fiel, die Seuche Kommunismus schien besiegt da öffneten sich auf dem Balkan erneut die Tore zur Hölle. Im multiethnischen Jugoslawien vollzogen sich Ereignisse die nicht in das neue Europa passten. Abgründe der menschlichen Natur erschienen von Form von Konzentrationslagern in denen muslimische Männer, Jugendliche und Kinder wie Tiere gehalten wurden. Massenexekutionen, Vergewaltigungen, Niederbrennen von Dörfern, Säuberung ganzer Landstriche, was sich zu Beginn der 1990er Jahre im Südosten Europas abspielten liest sich wie eine Chronik des Hitler Krieges.
Wieder hatte die UN versagt, wieder schritt man zu spät ein, diesmal geschah es aber nicht weit weg im asiatischen Dschungel sondern direkt vor der Haustür der NATO.
Hatte man den Schrecken des Bosnienkrieges gerade überwunden kamen die nächsten Meldungen von einem unfassbaren Völkermord, diesmal vom schwarzen Kontinent. Zwischen April und Juli 1994 mordete die Hutu-Milizen rund 75% der Tutsi-Minderheit in Ruanda. Geschätzte 800,000 Menschen jeden Alters und Geschlechts wurden auf grässlichste Weise abgeschlachtet ohne dass eine ausländische Armee, ein benachbarter Staat oder eine internationale Organisation einschritt.
Sie scheint nie zu enden, die Liste des Versagens der UN und ihrer Mitgliedsstaaten. Auf jeden Genozid folgte ein lautes „nie wieder“, ein Beschwören man werde keine Verbrecher gegen die Menschlichkeit mehr dulden. Kein Beten und kein Hoffen hilft, das Morden wiederholt sich mit trauriger Regelmäßigkeit. Verhindern konnte es bisher niemand, Recht und Ordnung lässt die internationale Gemeinschaft immer erst im Nachhinein walten in Form des lächerlichen Kriegsverbrechertribunals von Den Haag. Einen schwarzen Despoten und Warlord nach dem anderen, greise kambodschanische Armeechefs und die wenigen Kriegstreiber des Balkan die man bis jetzt verhaften konnte werden vor die Richter geschleppt, etliche konnten längst ins sichere Exil flüchten, andere zögern ihre Prozesse geschickt auf Jahre hinaus.
Selbstverständlich kann man nicht in Worte fassen wie viel Leid auf der Erde durch Kriege entsteht, nichts kann relativiert werden wenn unschuldige Menschen sterben, dazu noch zu tausenden. Was aber Grund sein sollte für ein kurzes Innehalten ist ebenso der Umgang der internationalen Politik und der Gesellschaft in den westlichen Staaten mit den Ereignissen der Völkermorde. Zu oft mischt sich Gutmenschentum mit Heuchlerei und Naivität, es kommt zu gut gemeinter Fehlinformation, zu Propaganda, zur Verdrehung der Tatsachen, zur Ausnutzung von realem Leid und Sterben für wirtschaftliche, politische oder persönliche Interessen. Wir befinden uns in einer Zeit der Feindbilder, in einer Zeit eines globalen Kampfes angeführt von den USA gegen den Feind des militanten Islamismus. Wer Freund ist und wer Feind wurde nach dem 11.September und durch ihn neu definiert. Der Wille im neuen Jahrtausend nicht mehr zu versagen wenn es darum geht Menschlichkeit zu verteidigen und Massenmord zu verhindern paart sich in ekelerregender Form mit der Selbstinszenierung internationaler VIPs und Politiker. Unter dem Vorwand des Pazifismus und globalen Bewegung für die Freiheit von Minderheiten und Umsetzung der Menschenrechtscharta schlachten eine Vielzahl von Privatpersonen, Organisationen, Gruppen und Medien die aktuellen Konfliktherde der Welt aus, verdrehen dabei oft Tatsachen und erzeugen ein falsches Bild der Realität.
Selbstverständlich kann man nicht in Worte fassen wie viel Leid auf der Erde durch Kriege entsteht, nichts kann relativiert werden wenn unschuldige Menschen sterben, dazu noch zu tausenden. Was aber Grund sein sollte für ein kurzes Innehalten ist ebenso der Umgang der internationalen Politik und der Gesellschaft in den westlichen Staaten mit den Ereignissen der Völkermorde. Zu oft mischt sich Gutmenschentum mit Heuchlerei und Naivität, es kommt zu gut gemeinter Fehlinformation, zu Propaganda, zur Verdrehung der Tatsachen, zur Ausnutzung von realem Leid und Sterben für wirtschaftliche, politische oder persönliche Interessen. Wir befinden uns in einer Zeit der Feindbilder, in einer Zeit eines globalen Kampfes angeführt von den USA gegen den Feind des militanten Islamismus. Wer Freund ist und wer Feind wurde nach dem 11.September und durch ihn neu definiert. Der Wille im neuen Jahrtausend nicht mehr zu versagen wenn es darum geht Menschlichkeit zu verteidigen und Massenmord zu verhindern paart sich in ekelerregender Form mit der Selbstinszenierung internationaler VIPs und Politiker. Unter dem Vorwand des Pazifismus und globalen Bewegung für die Freiheit von Minderheiten und Umsetzung der Menschenrechtscharta schlachten eine Vielzahl von Privatpersonen, Organisationen, Gruppen und Medien die aktuellen Konfliktherde der Welt aus, verdrehen dabei oft Tatsachen und erzeugen ein falsches Bild der Realität.
Wie passt die Geschichte von arabischen Milizen die, unterstützt von einem Regime das einst Osama Bin Laden als ehrenvollen Gast willkommen hieß, einen beispiellos brutalen Vernichtungskrieg gegen afrikanische Zivilisten führen, in dieses Bild der Weltverbesserer? Wie gut passt ein Szenario von islamistischen Kämpfern die wie einst zu Zeiten des Propheten Mohammed auf Pferden in die Schlacht ziehen, afrikanische Dörfer niederbrennen, rauben, morden und vergewaltigen? Um sich weltpolitisch nicht die Finger zu verbrennen greifen die herrschenden Machthaber nicht direkt in das Geschehen ein, sondern liefern nur die Werkzeuge und unterstützen heimlich den von ihnen geplanten Genozid.
Jeder der die internationalen Nachrichten der letzten Jahre verfolgt hat wird von Darfur und den dortigen schrecklichen Ereignissen gehört haben. “Völkermord in Darfur”, “Ethnische Säuberungen im Sudan”, “Stoppt das Morden in Darfur” - solche Schlagzeilen dominieren seit Jahren die Meldungen aus Afrika. Seit 2003 erfährt die Welt regelmäßig von der Situation in der sudanesischen Provinz, man kann sich den Aufrufen der Politiker und mittlerweile auch der Hollywoodprominenz nicht mehr entziehen die von der “schlimmsten humanitären Katastrophe unserer Zeit” sprechen, nach internationalen Friedenstruppen rufen und nun erreicht haben dass der sudanesische Präsident Omar al Bashir mit internationalem Haftbefehl wegen Kriegsverbrecher verfolgt wird und vielleicht sogar in Den Hagg landen wird.
Darfur bedeutet Völkermord, Darfur ist Beweis für den aggressiven Islam der Andersgläubige, Andersartige mit Terror und Tod zu vernichten versucht. An diesen Behauptungen zweifelt kaum ein internationaler Beobachter, es sind kaum Stimmen zu hören die kritisch nachfragen ob all diese Meinungen und Aussagen auch nur im Kern auf Fakten beruhen.
Nun also soll Omar al Bashir daran gehindert werden weiter eine Form des Völkermordes voran zu treiben die als Bewährungsprobe für die internationale Gemeinschaft erachtet wird.
“Diesmal müssen wir etwas tun”, so scheint die allgemeine Stimmung zu sein. Von George Clooney über Brad Pitt und Frankreichs Premier Sarkozy bis zu US-Präsident Obama, jedermann wirkt einig zu sein dem Morden ein Ende setzen zu müssen. Doch was ist dran an den Behauptungen der Weltverbesserer-VIP, welche Berichte der New York Times und welche Anschuldigungen der hunderten “Rettet Darfur” Website lassen sich zweifelsfrei überprüfen?
Immer wenn eine hundertprozentige Sicherheit attestiert wird, jedes Mal wenn man von einem “absolut sicheren” Tatbestand ausgeht, sind Zweifel angebracht. Den Darfur-Konflikt zu hinterfragen grenzt heute fast an Blasphemie, wird in die gleiche Kategorie eingeordnet wie das Leugnen des Holocausts. Politisch ist Kritik an der allgemein gültigen Meinung ein Tabu, journalistisch begibt man sich mit Zweifeln an der Berichterstattung auf gefährliches Terrain. Möchte da einer keine besserer Welt? Wer kann gegen Mord und Totschlag sein?
Dies alles spielt jedoch keine Rolle weil es nicht um Schwarz oder Weiß, richtig oder falsch geht, es ist eine Frage nach der Wahrheit, das wertvollste Gut der journalistischen Arbeit. Fingerzeige und Schönfärberei können nicht akzeptiert werden wenn die Weltgemeinschaft droht in einen weiteren bewaffneten Konflikt verwickelt zu werden der auf Lügen und Fehlinformation begründet ist. Ich möchte nicht besserwisserisch deklarieren wer Opfer und Täter ist, ich möchte keine Opferzahlen relativieren, nichts verharmlosen oder aus persönlichem Interesse verdrehen.
Zu oft in der Vergangenheit haben Lügen längere Halbwertszeit als die Wahrheit. Vielen wird es egal sein wie meine Sicht der Dinge über Darfur und die damit verbundene Weltpolitik aussieht, einige wollen ihre eigens kreierten Phantasiewelten in der alles eben so schön in das Bild passt welches sich gerade in ihrem Kopf befindet oder sich einfach nur gut verkaufen lässt. Wir wissen dass es nicht Indien war das Kolumbus am Ende seiner Reise fand, trotzdem ist Indianer der allgemein verwendete Begriff für Nordamerikas Ureinwohner. Inzwischen sollte selbst im Vatikan der wissenschaftliche Beweis angekommen sein, dass die Fehlübersetzung der alten Bibeltexte die “junge Frau” Maria zur “Jungfrau” und Gottesmutter machte, an der religiösen Praxis von hunderten Millionen von Katholiken ändert sich jedoch nichts. Schon seit Ewigkeiten ist bekannt dass Spinat nicht soviel Eisen enthält wie unsere Großmutter es immer behauptet hat, trotzdem bleibt diese Weisheit im Gedächtnis. Wir wissen wie gefährlich ungesunde Ernährung ist, aber lassen wir deshalb von Fast-Food, Cola und Fettmachern ab? Nein, es schmeckt einfach zu gut. Darfur unterscheidet sich in dieser Beziehung nicht großartig, es schmeckt einfach zu gut: das Bild des Konfliktes in dem Gut und Böse so real zu sein scheinen wie seit dem 2.Weltkrieg nicht mehr, passt zu gut in eine Zeit in der eine neue Bewegung der Pazifisten heranwächst, die manchmal gar nicht bemerken wie sehr sie längst Werkzeug der Machtpolitik und ökonomischer Interessen geworden sind.
Die Argumente liegen ganz offensichtlich auf Seiten derjenigen die angesichts der Zustände in Tibet, Darfur und Sri Lanke “Make Peace Not War” proklamieren, selbst wenn diese Formel rational gesehen soviel bewirkt wie die Zigarettenschachtelaufschrift: “Rauchen tötet”. Illusionen bleiben Illusionen, Träumen hinterher zu laufen ist dabei nicht negativ zu werten aber es wird gefährlich wenn dabei die Wahrheit oder schlicht weg die Realität auf der Strecke bleibt. Vergleiche dürfen gezogen werden, beispielloses aber bleibt einfach ohne vergleichbares Beispiel. Das Schlagwort Holocaust zu benutzen um komplexe ethnische Konflikte in geopolitisch extrem instabilen Regionen der Welt zu beschreiben, dabei immer wieder mit dem Finger auf Täter und Opfer zu zeigen als wäre die Rollenverteilung so klar wie in einem Hollywoodfilm halte ich persönlich für fragwürdig. Dringend wie selten zuvor muss das Kind beim Namen genannt werden, doppelte Maßstäbe müssen verschwinden und man muss sich endlich eingestehen dass die Berichterstattung von den angeblichen „ethnischen Säuberungen“ und Genoziden nicht frei ist von Propaganda und gezielt gesetzten Lügen.
Über die nächsten Wochen möchte ich meine Meinung zu einer Reihe von realen und erlogenen Völkermorden kundtun. Die Artikel werden sich nach einander mit verschiedenen Regionen und Ländern beschäftigen in denen im Jahr 2009 Menschenrechtsverbrecher begangen, Volksgruppen unterdrückt und vernichtet werden, wobei Medien und Friedensaktivisten davon kaum Notiz nehmen. Auf der anderen Seite werde ich auch diejenigen Konflikte beleuchten bei denen die Presse von Genozid spricht, dabei aber die Komplexität und realen Ereignisse unter den Teppich kehrt und sich so zum Werkzeug der Polit-Propaganda macht.
Teil I der Reihe „Das Ende der Propaganda“ am 24.März 2009.
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