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Wednesday, November 18, 2009

Bekkay, bist du es? - Neues Al Qaida Video mit Bonner Islamist


Ein Al Qaida Video vor wenigen Wochen, zeigte in einer unscharfen Schlussszene einer Ramadan-Predigt von Abu Yahya al Libi, einen bärtigen Mann, der Osama Bin Laden verblüffend ähnlich sieht. Es stellte sich die Frage ob Al Qaida mit der absichtlich unscharf gefilmten Szene Verwirrung stiften wollte oder gar ein neues Videostatement des Terrorchefs ankündigte.


Inzwischen wurde ein weiteres Propagandavideo veröffentlicht, wieder zeigt es eine Eid al Fitr Predigt, diesmal nicht in den pakistanischen Stammesgebieten, sondern - laut Sprecher - in Afghanistan. Der kuwaitische Islamist und ehemalige Offizielle des Ministeriums für Religiöse Angelegenheiten, Sheikh Khalid Abdur Rahman al Husainan hält eine feurige Rede irgendwo in den afghanischen Bergen, im Publikum mehrere bärtige, junge Männer, einige von ihnen maskiert.


Auffällig ist vor allem eine Person, die in Kleidung und Körperbau dem Bonner Islamisten Bekkay Harrach ähnlich sieht. Vergleicht man die Aufnahme vom Januar mit diesem Video, stellt man fest dass es sich durchaus um den Deutsch-Marokkaner handeln könnte. Wieder verleitet die Art und Weise wie der Al Qaida Kamera die Predigt filmte, die Zuhörerschaft absichtlich unkenntlich macht, sobald die Kamera auf sie schwenkt, zur Frage: Soll eine "wichtige" Führungsperson der Al Qaida unerkannt bleiben? Soll der Feind verwirrt werden? Will Al Qaida mit der Ungewissheit Angst schüren?


In der Tat wäre es sehr verwunderlich Harrach auf dem Schlachtfeld, noch dazu in Afghanistan anzutreffen, undenkbar ist bei weitem nicht. Immerhin hat es jene Person des Harrach-Lookalikes sogar auf den Werbebanner des Videos der As Sahab Produktion geschafft. Das Gesicht bleibt unkenntlich, der maskierte Mann bleibt reiner Zuhörer, spricht kein Wort.


Geheimdienstler und Amateur-Analytiker werden das Stück auswerten. Von der Relevanz her, kann es sicherlich vernachlässigt werden. Faszinierend an der Person des Bonner Dschihadisten ist sicherlich seine Wandelbarkeit. Erst mit Sturmgewehr und Kampfmontur drohend, dann ruhig und sachlich warnend in Anzug mit Krawatte - einen solchen Wechsel im Erscheinungsbild vermochte bislang kein Al Qaida Darsteller, Bin Laden schaffte es gerademal bis zur Färbung seines Bartes.

Saturday, September 26, 2009

Die Waffe an der Schläfe...Al Qaida´s Deutschland-Plan


Es begann mit einer Überraschung. Anfang des Jahres erschien zum ersten Mal in einem offiziellen Video des Al Qaida Medienarmes As Sahab ein junger Mann, der Deutsch nicht auf einer Sprachschule gelernt zu haben schien, sondern muttersprachlich vertraut, westlich angepasst zu sein schein. Mit Bekkay Harrach alias "Abu Talha al Almani" bekam Al Qaida ein deutschsprachiges Gesicht.
Von Anfang an war die Botschaft, die der Propagandist Harrach überbringen sollte klar: Deutschland ist erklärtes Ziel des Dschihad. Dann war Ruhe. Deutschsprachige Islamisten tauchten weiter in Videobotschaften aus Afghanistan und Pakistan auf, hetzten, riefen deutsche Muslime auf sich dem Dschihad anzuschließen. Doch von Harrach kam keine weitere Drohung.

Letzte Woche Freitag dann die Überraschung: Harrach ist zurück. Diesmal ohne Kalaschnikow, ohne martialische Kampfmontur und dünsterem Hintergrund. Im Outfit, welches US Präsident Barak Obama bei seiner Rede an der Universtität von Kairo vorführte, trat Harrach unmaskiert, mit gegelten Haaren, Anzug und Krawatte auf.


Ruhig und gelassen trug er seine Predigt vor, deren Inhalt sich seit Januar nicht großartig verändert hat: die Deutschen haben bei der Bundestagswahl die Chance eine Regierung zu wählen, die den Afghanistan-Einsatz beenden wird. Sollte dies nicht geschehen, wird Al Qaida die Bundesrepublik mit Anschlägen strafen.

Interessant war an diesem Propaganastück dass es nicht aus den Werkstätten von As Sahab zu kommen schien, sondern von der medialen Übersetzungsabteilung Al Fajr Media veröffentlicht wurde, ohne arabische oder englische Untertitel, ausschließlich für das deutsche Publikum bestimmt.
Da man höchstwahrscheinlich das mediale Echo auf Harrachs Drohbotschaft einkalkulierte hatte Al Qaida bereits zwischen dem 06. und dem 10.September ein weiteres Video des Deutsch-Marokkaners, diesmal von As Sahab, über 700 Mal hochgeladen. Vergangenen Sonntag fand es seinen Weg in die Internetforen. Bis dahin war nur ein einziges Al Qaida Video derart häufig vervielfältigt und verbreitet worden. Harrachs Botschaft sollte raus, und sie er Botschaft vom Freitag Nachdruck verleihen.

Da in "Oh Allah, ich liebe dich Teil 1" davon die Rede ist dass "der Ramadan vor der Tür steht", ist davon auszugehen dass das Video irgendwann im Juli oder August diesen Jahres produziert wurde. Harrach ist nur als Standbild zu sehen, er erwähnt Deutschland nicht explizit, droht auch nicht mit Terror sondern macht den Dschihad zur Pflicht und schmackhaft selbst für jene deren Leben von der Sünde bestimmt ist.
Es ist keine Drohung, mehr eine ideologische Sicht der Dinge die den Dschihad am Leben erhalten, dennoch wollte Al Qaida mit diesem Video nachlegen, die Drohkulisse verstärken, Angst schüren.

Es war klar dass die islamistische Propagandaoffensive mit Harrach x 2 nicht beendet war, vor der Bundestagwahl am Sonntag musste nachgelegt werden. Die Fortsetzung folgte am Dienstagabend. Al Qaida präsentierte der Welt ein propagandistisches Mammut-Werk anlässlich des 8.Jahrestags von 9/11. Unter dem Titel "Der Westen und der dunkle Tunnel" traten alle bekannten und weniger bekannten Al Qaida Größen auf, predigten, hetzten, erklärten.


Einer davon war bis jetzt wortwörtlich "im Dunkeln" geblieben, ein Libyer der sich "Sheikh Attiyatallah" nennt. Der knapp 40jährige gilt als einer der ideologischen Vordenker, ein Al Qaida Kämpfer der ersten Stunde. Er lernte Bin Laden als Teenager während des Sowjet-Krieges kennen, trainierte in Zarqawis Camp in Herat und knüpfte wichtige Kontakte zwischen den Islamisten in Nordafrika und der Al Qaida Führung. Der Mann, auf dessen Kopf die USA 1 Millionen Dollar ausgesetzt haben, spricht im As Sahab Video für wenige Sekunden Deutschland an. Man hätte die Deutschen gewarnt, und ihnen eine Chance zur Umkehr gegeben, so Attiyatallah, der gleichzeitig auf Bekkay Harrach verweist. Angela Merkels Partei, sei genau wie die amerikanischen Republikaner, diejenige Partei die am wahrscheinlichsten Krieg führe.

Harrachs Fortsetzung folgte gestern Morgen in Form des zweiten Teils "Oh Allah ich liebe dich, Teil 2". Wieder ist die Thematik Märtyrertum, Dschihad-Pflicht und der Aufruf an die Muslime sich von nichts abhalten zu lassen für Allah zu kämpfen. Deutschland findet mit keinem Wort Erwähnung.

Nur wenige Stunden später meldete sich dann "The Big One" zu Wort. Osama Bin Laden persönlich richtet eine knapp fünfminütige Audiobotschaft "An die Völker Europas". Revolutionär neu sind seine Ausführungen nicht, durchzogen von rhetorischen Fragen, den Vorwürfen von Kriegsverbrechen der NATO und immer wieder der Verweis Europa mache sich mit dem Afghanistaneinsatz zum Sklaven der USA. Bin Laden treibt Wort für Wort einen Keil in die NATO-Allianz, er erklärt das Scheitern am Hindukusch und warnt die Europäer dass Amerika kein verlässlicher Partner für sie sei. Die USA würden Afghanistan bald verlassen, und Europa sollte bedenken dass sich die Amerikaner weit hinter den Atlantik zurückziehen könnten. Dann "bleiben nur noch wir und ihr", so Bin Laden.

Das Video zeigt ein altes Bild Bin Ladens, neben ihm eine Grafik einer Europa-Karte. Erstaunlich ist dass das Stück in zwei Versionen veröffentlicht wurde, einmal mit deutschen und einmal mit englischen Untertiteln. Wer angesprochen werden soll steht außer Frage und alleine das Datum so kurz vor den deutschen Wahlen zeigt: Al Qaida hat die Waffe gezückt und hält sie Deutschland an die Schläfe.

Die Dschihad-Sympathisanten und Online-Unterstützer diskutieren seit gestern fleißig was die jüngsten Botschaften nun tatsächlich bedeuten. Deutschland ist Al Qaidas nächstes Ziel, daran zweifelt niemand. Harrach hat die Vorarbeit geleistet, so meinen viele, Bin Ladens kurzes, wenig ausschweifendes Statement ist die letzte Warnung und gleichzeitig die ideologische Authorisierung für Anschläge in der Bundesrepublik. "Der Countdown für die Deutschen läuft", so heißt es in einem arabischsprachigen Forum. Jetzt läge es an Deutschland sein Schicksal zu bestimmen, ob es Krieg oder sich "vom Strom des Blutes schützen" wolle.
Am rechten Rand der Videobotschaft sei eine Deutschland-Flagge zu sehen, so spekulieren einige Beobachter, ganz klar ein Verweis auf das nächste Ziel.

Bin Laden spräche außerdem an einer Stelle von einem Schaf genauer einem "Hammel", und ob dieser in Europa genauso viel wert sei wie ein getötetes, afghanisches Kind. Nie zuvor habe der Al Qaida Chef ein Schaf in seinen Reden erwähnt, erklärt ein erfahrener Online-Dschih@di. Ein Hammel se ein Symbol für die Opferung. Interpretiert hieße dies Osama Frage die Europäer, speziell Deutschland ob sie bereit seien sich durch Afghanistan zu "opfern".

Ohne Spekulation sollte zur Kenntnis genommen werden: Noch nie mit Ausnahme der USA, hat ein westlicher Staat jemals solche propagandistische Aufmerksamkeit durch den militanten Dschihadismus bekommen wie Deutschland in diesem Jahr. Mit einer medialinszenierten Kampagne wurde eine Drohkulisse aufgebaut, die als Versuch zu werten ist einen NATO-Partner in Afghanistan zu Fall zu bringen, noch bevor im Land selbst die Bomben explodieren. Deutschland wurde durch die innenpolitische Stimmung, die generelle Ablehnung des Bundeswehreinsatzes durch die Bevölkerung zu einem "schwachen Glied" in der Reihe der US-Verbündeten auserkoren. Die Bundesrepublik befindet sich im Wahlkampf, ein Grund mehr das Wahlvieh mit Angst vor Terror in eine bestimmte Richtung zu lenken.
Fatal ist, trotz aller Beruhigungsversuche der Bundesregierung und des Innenministeriums, die Tatsache dass Al Qaida sich durch die Drohungen selbst eine Falle gestellt hat.

Folgen auf die Worte jetzt keine Taten steht das Terrornetzwerk und die von ihm repräsentierte Ideologie als Weichei, als schwach und unfähig dar. Bis heute übte Al Qaida nur fernab von Dänemark Rache für die Mohammed-Karikaturen. Ein Anschlag auf die dänische Botschaft von Islamabad, zu mehr waren Bin Ladens Krieger bislang nicht im Stande. Das allein war bereits ein erstes Anzeichen für ein schwächelndes Monster, das weiterhin brüllt und die Zähne zeigt. Sind Harrachs, Attiyatallahs und Bin Ladens Worte nichts als heiße Luft, wird es schwer überhaupt noch Aufmerksamkeit für die zukünftigen Hasstiraden und Terrorwarnungen zu erlangen. Al Qaida hat sich selbst in die Ecke gedrängt, in ein Abseits aus dem sie sich nur durch Anschläge befreien kann...

Sunday, September 20, 2009

In eigener Sache...


Liebe Leserschaft,

bitte entschuldigt dass ich nicht mehr regelmäßig bloggen kann. Die Gründe dafür sind recht banal: das Studium und die Arbeit fressen Zeit.
Dennoch möchte ich mich hier regelmäßig zu aktuellen Ereignissen in der Thematik äußern. Größere Berichte werden sicher maximal zweimal pro Woche erscheinen.
Wer ein kleines Newsupdate zum Thema islamistische Propaganda und Dschihad-News bekommen möchte, sei bitte auf meinen Twitter Account verwiesen. Dort findet ihr täglich aktuelle, informative Kurznachrichten, meist schneller als über die Nachrichtenagenturen.


Hier nun einen kurzen Überblick über die Ereignisse der vergangenen Tage.


Besonders interessant waren natürlich die beiden Veröffentlichungen von Bekkay Harrach alias "Abu Talha al Almani", einmal mit kurioser Aufmachung (Al Fajr Media, Titel: "Sicherheit - ein geteiltes Schicksal") als eine Art Mischung aus Mafiosi und Staatsmann, und dann die 40minütige Preisung des Märtyrertodes (As Sahab Media, Titel: "Oh Allah Ich Liebe Dich") und Harrachs theologische Interpretation sich durch den Dschihad von jeglicher Schuld freiwaschen zu können.

Weiter gab es pünktlich zum Ende des Ramadan eine große Produktion der Al Shabaab Miliz aus Somalia.

Unter dem Titel "Zu deinen Diensten, oh Osama" schwören die somalischen Dschihadisten dem Al Qaida Führer die Treue. Das Video zeigt, teilweise unterlegt mit englischen Untertiteln, Trainingslager in Somalia, einheimische und ausländische Kämpfer im Einsatz und die übliche Propaganda zu politischen Themen.
Mit diesem Videostatement dürfte Shabaab nun endgültig Teil des Al Qaida Franchise Systems sein, eine Reaktion von Seiten Zawahiris oder Bin Ladens (oder auch Al Libis) ist zu erwarten.


Ungewöhnlich aktiv ist dieser Tage auch die Medienabteilung der "Al Qaida auf der Arabischen Halbinsel" sprich des jemenitischen Ablegers der Organisation. Nach einem Video zum Angriff auf die US Botschaft von Sanaa 2008 und einer Produktion über einen Hinterhalt auf jemenitische Regierungstruppen im Sommer diesen Jahres, kündigte AQAP heute ein weiteres Video an.

Anders als viele erwarteten kam zum Abschluss des Ramadan keine neue Botschaft Bin Ladens. Der meistgesuchte Terrorist der Welt beließ es bei einer verspäteten "Ansprache an das amerikanische Volk", anlässlich des achten Jahrestages von 9/11. Es bleibt abzuwarten was die nächsten Tage bringen, Analysen zu Harrachs Videowelle und den möglichen Konsequenzen für die deutsche Sicherheitspolitik in den kommenden Tagen...

Thursday, February 26, 2009

Al Qaida und die Finanzkrise – Abu Talha der Wirtschaftsexperte




In einem heute veröffentlichten Propagandavideo der As Sahab Produktion nimmt sich die Al Qaida der Finanzkrise als Thematik an. Bekay Harrach alias Abu Talha al Almani erläutert in der Audiobotschaft in der lediglich ein Standbild des mittlerweile bekannten Islamisten zu sehen ist, welchen Effekt die globale Wirtschaftskrise für die westliche Welt hat und warum der Islam als System der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung Europas und Amerikas überlegen ist.

Die fortschreitende Säkularisierung und Abwendung vom Glauben haben dafür gesorgt, so Abu Talha, dass die Menschheit davon überzeugt sei die Gesellschaft folge einer neuen Ordnung. Als Rechtleitung und wegweisende Anleitung sei daher der Islam den Menschen offenbart worden. Allah wisse was der Mensch brauche und habe durch den Koran eine Anweisung gegeben nach dem alle Bereiche des Lebens geregelt seien, inklusive des Finanzsystems. Anders als der Kapitalismus der das Geld und Materielle selbst zum Gott erklärt, stehe im islamischen Finanzsystem weiterhin Allah als das einzig Anbetungswürdige im Mittelpunkt. Zinsen und Ausbeutung durch ungleiche Verträge seien mit dem Islam nicht vereinbar, Gott selbst habe die Zinserhebung zum Grund für die einzige im Koran vorhandene Kriegsdrohung genommen.

Da die Welt nicht begriffen habe dass der Islam das einzig funktionierende, gerechte Wirtschaftsmodell ist, werde der Kapitalismus durch die Zinsen und Habgier seine „Ruhe neben dem Kommunismus“ finden. Ohne Ausbeutung und mit Vernunft habe die islamische Religion eine Möglichkeit für die Menschheit geschaffen das Heil nach dem Tod zu erlangen.

Außergewöhnlich ist neben diesem ausführlichen thematischen Abgleiten der ansonsten weltpolitisch orientierten Propaganda der Al Qaida, dass der Sprecher weitestgehend moralische Appelle aussendet und das islamische System von Zinsverbot und Zakat im Detail und untermalt mit Koranversen und Hadith-Aussagen erklärt. Noch nie zuvor hat Al Qaida eine fast einstündige Gelegenheit wahrgenommen um über einen finanziellen Aspekt aktueller Weltgeschehnisse Botschaften zu verbreiten. Dass das jüngste Video von As Sahab an ein ausländisches Publikum gerichtet ist steht zweifelsfrei fest. Abu Talha al Almani redet komplett in deutscher Sprache, wird dabei aber durch arabische Untertitel übersetzt.

Kurios erscheint eine erscheinende Textgrafik unter dem Namen des Sprechers. Erklärt wird „Al Hafidh – Jemand, der den Koran auswendig kann“. Diese Begriffsdefinition soll die ausländischen, vornehmlich deutschsprachigen Zuschauer informieren, sollte aber für die islamistischen Kreise, die als erste mit Propaganda dieser Art in Kontakt kommen, vollkommen überflüssig sein. In religiösen Kreisen ist Muslimen bekannt was der Titel des „Hafez“ oder „Hafidh“ aussagt über die Qualifikation einer Person.